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Die Phase II des Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus – iCampus – wurde am Mittwoch, den 15. Juni 2022, an der BTU Cottbus-Senftenberg feierlich eröffnet. Vor dem Start des offiziellen Rahmenprogramms führte Dr.-Ing. Christine Ruffert vorab durch die begleitende Ausstellung und interviewte einige der Projekt- und Kooperationspartner vor Ort.

Der iCampus tritt an, die Transformation der Lausitzer Wirtschaft in die Digitalisierung voranzutreiben und ist das erste Vorhaben Brandenburgs im Sofortprogramm der Bundesregierung zum Strukturwandel der Kohleregionen. Er ist ein Projekt von sechs wissenschaftlichen Partnern: den zwei Leibniz-Instituten FBH und IHP, den zwei Fraunhofer-Instituten IPMS und IZM, der BTU Cottbus Senftenberg sowie der Thiem-Research GmbH.

Als Kooperationspartner unterstützen der Innovation Hub 13 als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und der Öffentlichkeit in der Region, die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) mit dem Zugang zu modernsten Forschungsinfrastrukturen und Technologien um Kleinserien fertigen zu sowie diverse regionale Firmen als assoziierte Partner.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die zweite Phase des Projekts Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik (iCampµs Cottbus) von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro. In der ersten Phase von 2019 bis 2021 hat das BMBF die fünf Konsortialpartner mit 7,5 Millionen Euro unterstützt. Auf den hier erreichten Forschungsergebnissen baut nun die zweite Phase auf, in der die Ergebnisse für die wirtschaftliche Verwertung weiterentwickelt werden.

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